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Verordnung zur Bestimmung sicherheitsempfindlicher Bereiche nach dem Hamburgischen Sicherheitsüberprüfungs- und Geheimschutzgesetz (Hamburgische Sicherheitsüberprüfungsbestimmungsverordnung - HmbSÜBestVO)
Landesrecht Hamburg
Titel: Verordnung zur Bestimmung sicherheitsempfindlicher Bereiche nach dem Hamburgischen Sicherheitsüberprüfungs- und Geheimschutzgesetz (Hamburgische Sicherheitsüberprüfungsbestimmungsverordnung - HmbSÜBestVO)
Normgeber: Hamburg
Amtliche Abkürzung: HmbSÜBestVO
Gliederungs-Nr.: 120-2-1
Normtyp: Rechtsverordnung


(Inhaltsverzeichnis und amtliche Hinweise wurden ausgeblendet)




§ 1 HmbSÜBestVO

Sicherheitsempfindlicher öffentlicher Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne von § 1 Absatz 3 Nummer 4 HmbSÜGG ist Dataport, Anstalt des öffentlichen Rechts.




§ 2 HmbSÜBestVO

Lebenswichtige Einrichtungen im Sinne von § 1a Absatz 1 HmbSÜGG sind

  1. 1.

    die Stromnetz Hamburg GmbH und

  2. 2.

    das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin - Stiftung des öffentlichen Rechts -.




§ 3 HmbSÜBestVO

Die Verordnung zur Bestimmung sicherheitsempfindlicher Bereiche nach dem Hamburgischen Sicherheitsüberprüfungsgesetz vom 21. März 2000 (HmbGVBl. S. 72) in der geltenden Fassung wird aufgehoben.