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Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG)
Abschnitt 3 – Erbringen von Dienstleistungen
§ 11 AltPflG – Informationsanforderung/ und -übermittlung gegenüber dem Niederlassungsmitgliedsstaat (1)
Außer Kraft am 31. Dezember 2019 durch Artikel 15 Absatz 5 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581). Zur weiteren Anwendung s. § 66 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581).
1Im Fall von berechtigten Zweifeln sind die zuständigen Behörden berechtigt, für jede Dienstleistungserbringung von den zuständigen Behörden des Niederlassungsmitgliedstaats Informationen über die Rechtmäßigkeit der Niederlassung sowie darüber anzufordern, dass keine berufsbezogenen disziplinarischen oder strafrechtlichen Sanktionen vorliegen. 2Auf Anforderung der zuständigen Behörden eines Vertragsstaates des Europäischen Wirtschaftsraumes haben die zuständigen Behörden in Deutschland nach Artikel 56 der Richtlinie 2005/36/EG der anfordernden Behörde alle Informationen über die Rechtmäßigkeit der Niederlassung und die gute Führung des Dienstleisters sowie Informationen darüber, dass keine berufsbezogenen disziplinarischen oder strafrechtlichen Sanktionen vorliegen, zu übermitteln.
Eingefügt durch G vom 2. 12. 2007 (BGBl I S. 2686). Satz 1 geändert durch G vom 18. 4. 2016 (BGBl I S. 886).
/Gesetze des Bundes und der Länder/Bund/AltPflG 2003 - Altenpflegegesetz/§§ 10 - 12, Abschnitt 3 - Erbringen von Dienstleistungen/
http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=139393,12