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§ 125 BRRG
Rahmengesetz zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts (Beamtenrechtsrahmengesetz - BRRG)
Bundesrecht

Kapitel II – Vorschriften, die einheitlich und unmittelbar gelten → Abschnitt I – Allgemeines

Titel: Rahmengesetz zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts (Beamtenrechtsrahmengesetz - BRRG)
Normgeber: Bund
Amtliche Abkürzung: BRRG
Gliederungs-Nr.: 2030-1
Normtyp: Gesetz

§ 125 BRRG – Ernennung zum Soldaten (1)

(1) Red. Anm.:

Außer Kraft am 1. April 2009 durch § 63 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes vom 17. Juni 2008 (BGBl. I S. 1010).
Nach § 63 Absatz 2 Satz 2 des Gesetzes zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern (Beamtenstatusgesetz - BeamtStG) vom 17. Juni 2008 (BGBl. I S. 1010) tritt das Beamtenrechtsrahmengesetz mit Ausnahme von Kapitel II und § 135 am 1. April 2009 außer Kraft.

1Der Beamte ist entlassen, wenn er zum Berufssoldaten oder zum Soldaten auf Zeit ernannt wird. 2Die Entlassung gilt als Entlassung auf eigenen Antrag.

Zu § 125: Geändert durch G vom 27. 12. 2004 (BGBl I S. 3835) und 5. 2. 2009 (BGBl I S. 160).



/Gesetze des Bundes und der Länder/Bund/BRRG - Beamtenrechtsrahmengesetz/§§ 121 - 133f, Kapitel II - Vorschriften, die einheitlich und unmittelbar gelten/§§ 121 - 125c, Abschnitt I - Allgemeines/